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Kunden auf dem für Westberliner zugänglichen... News Photo Getty Images

Devisen, Währung und Valuta. Die DDR-Mark war eine nicht-konvertible Währung. Das heißt, dass sie nur in der DDR Gültigkeit hatte. Sie diente als "Binnenwährung" nur in der DDR als Zahlungsmittel. Um also in den westlichen Ländern einkaufen zu können, wurden Devisen benötigt. Das waren konvertible Währungen, also umtauschbare.


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Intershop. Geschäfte, in denen westliche Importware und Erzeugnisse der Gestattungsproduktion gegen Devisen und sogenannte Forumschecks verkauft wurden.. Er war der letze Katalog seiner Art in der DDR. Neben Textilien, Möbel und Rundfunktechnik wurden Spielzeuge, Campingartikel sowie alle anderen im Handel erhältlichen Konsumgüter.


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Dezember 1962. Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark der DDR bezahlt werden konnten. Ein unvermeidbarer Nebeneffekt war, dass der normale DDR-Bürger dadurch einen begrenzten Einblick in das Warenangebot des Westens bekam.


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1961. Die DDR-Staatssicherheit entführt am 16. Juni den ehemaligen SED-Funktionär und nach seiner Flucht nach West-Berlin als Redakteur der westdeutschen Gewerkschaftszeitung Metall tätigen Heinz Brandt aus West-Berlin.. Walter Ulbricht erklärt am 15. Juni auf einer Pressekonferenz: „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten!" Im Juli 1961 hat die Zahl der Flüchtlinge aus der.


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Intershop (Handel) 14. Dezember 1962. Kaffeedose first class Feinster Hochlandkaffee intershop Sonderfüllung, VEB Kaffee- und Nährmittelwerke Halle/Saale. Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark der DDR bezahlt werden konnten.


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Bis zum Ende der DDR existierten über die gesamte Republik verteilt Filialen, in denen auch die eigene Bevölkerung einkaufen konnte. von Jörn Kleinhardt (01.12.2016) Die staatliche Handelskette Intershop wurde am 14. Dezember 1962 mit dem Ziel gegründet, frei konvertierbare Währungen auf dem Gebiet der DDR abzuschöpfen.


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Einkaufen und Konsum in der DDR. Lange Warteschlangen, keine Südfrüchte, Mangelwirtschaft. Obwohl es viele Produkte oft nicht zu kaufen gab, war die Einkaufslandschaft in der DDR mit Konsum.


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19. Dezember 1973 : DDR-Bürger können erstmalig mit Devisen in so genannten „Intershops" ihre Weihnachtseinkäufe tätigen, sofern sie die "harte Währung" überhaupt besitzen. Wo ein Genosse ist, da ist die Partei (SED). Wo 20 Genossen sind, da ist ein Intershop. - ein gängiger Treppenwitz aus DDR-Zeiten.


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Genex Katalog von 1988.. Mit dem Fall der Mauer wurde jede Kaufhalle und jedes Warenhaus gewissermaßen zum Intershop. Zusammen mit der DDR wurden 1990 Intershop und Forumschecks Genex abgewickelt.


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The state trading chain Intershop was founded on 14 December 1962 with the aim of siphoning off freely convertible currencies on the territory of the DDR. Everything that could not be acquired through the exchange of goods or know-how had to be paid for by the DDR in freely convertible, »hard« currency, since the DDR mark was an internal.


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Das Angebot der Intershops reicht von Nahrungsmitteln über Kleidung, Spielwaren und Schmuck bis zu Kosmetika. Vielfach sind diese Produkte in der DDR sonst gar nicht oder nur in minderer Qualität zu bekommen. Durch einen Erlass des Ministerrates dürfen ab Februar 1974 dann auch Bürger der DDR über D-Mark verfügen und damit in den.


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Der klangvollere Name Intershop tauchte 1956 auf. Bereits Mitte der 60er-Jahre gab es in der DDR mehrere 100 Verkaufsstellen. Vor allem Ausländer und Bundesbürger sollten angelockt werden, um.


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Intershop war eine Einzelhandelskette in der DDR, deren Waren nur mit konvertierbaren Währungen, später auch mit Forumschecks, jedoch nicht mit Mark der DDR bezahlt werden konnten. In dieser Liste werden die bekannten Intershops der DDR aufgeführt. Diese Seite wurde zuletzt am 7. Dezember 2023 um 14:34 Uhr bearbeitet.


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Intershop-Läden oder kurz Intershops waren Geschäfte des Einzelhandels, in denen der Verkauf nur gegen Devisen erfolgte. Das Sortiment dieser Läden bestand zum kleineren Teil aus höherwertigen DDR-Produkten (z.B. Spirituosen aus Wilthen?) und der DDR-Gestattungsproduktion, zum größeren Teil aber aus BRD-Erzeugnissen oder solchen aus dem restlichen NSW.


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Die Geschenkdienst- und Kleinexporte GmbH (kurz Genex; später nur noch Genex Geschenkdienst GmbH) war ein am 20. Dezember 1956 von der DDR-Regierung gegründetes Unternehmen. Es war eine der wichtigsten Devisenquellen der Kommerziellen Koordinierung, einer Abteilung des Ministeriums für Außenhandel der DDR. Hauptsitz war in Ost-Berlin.


Shops and Department Stores in the DDR The Retail Chain Blog

Was sind Intershops? Wer konnte dort einkaufen? Und warum wurden Menschen in den Geschäften kontrolliert? Unsere Besucherbegleiterinnen und Begleiter haben f.